Seit einigen Jahren findet auf dem Dreispitzareal in Basel ein Transformationsprozess statt, vom einem ehemaligen Gewerbegebiet und Warenumschlagplatz zu einem urbanen Stadtquartier. Das neue Hochhaus für die Kunsthochschule setzt durch seine Volumetrie und Materialisierung einen starken Akzent. Ein asymmetrisch im Geschoss liegender Kern nimmt die gesamte technische Infrastruktur des Gebäudes auf und erlaubt eine hohe Nutzungsflexibilität in der Raumaufteilung der umliegenden Flächen mit unterschiedlich breiten Raumzonen.
Baugrube mit Bohrgerät für Erdsondenbohrungen
Bis zu 6 m hohe Wandschalungen mit Sichtbetonqualität
Kernwände des Hochhauses